ATA hat geschrieben:Von den 10687,5 EWH in Uruguay...
Ich kenne nicht einmal ein halbed Dutzend EWH, die wirklich arbeiten (mit deutsch- oder englischsprachigen Einwanderern), und das ist noch hoch gegriffen. Zumindest sehe ich die anderen 10681,5 nie in der Einwanderungsbehörde, wo sie doch eigentlich ab und zu auftauchen sollten, wenn sie wirklich Kunden hätten.
ATA hat geschrieben:...gibt es doch sicherlich eins, zwei, drei, oder mehr die gezielt eine" freundschaftliche Vertrauensbasis" aufbauen, mit dem Ziel die Dienstleistungsschlussergebnisse dineromäßig maximal zu optimieren.
Das ist vor allem die Strategie des sog. "Duo Infernale"...
ATA hat geschrieben:Und bei einem Gespräch am Tresen hat der Einwanderungsneuling blitzschnell einen Freund und Helfer gefunden. Aber du hast Recht. Das wird zu 99,99% NUR von den Einwanderern so gesehen.
Was ich gesagt habe und wiederhole ist: Wer Einwanderungshilfe nicht als Dienstleistung, sondern unter einer Freundschafts-Optik sieht, ist auf dem Holzweg. Da sind Enttäuschungen praktisch vorprogrammiert.
Saludos, Manfred