ATA hat geschrieben:Ludwig hat geschrieben:
So neu ist die Idee gar nicht. Es wurden schon einmal in Uruguay Alpacas gezüchtet. Keine Ahnung, wie sich das inzwischen entwickelt hat. Jedenfalls wurde händeringend nach einem Käufer für das Anwesen gesucht.
Hallo
"händeringend " wurde überhaupt nicht gesucht - vor allem nicht aus geschäftlichen Gründen !! Es ging vielmehr darum, ob ich als Frau die Alpacafarm alleine weiterführen kann und ich habe meinen Entschluß von 2009 bisher nicht bereut.
Die Alpacafarm besteht immer noch und das bereits seit 7 Jahren . Es gibt viele Uruguayer, die in den letzten Jahren Alpacas bei mir gekauft haben und jedes Jahr an weiteren Käufen interessiert sind.
Am besten wäre es wohl , wenn die "Wollspezialisten" sich selbst vor Ort von der Wollqualität/ Quantität überzeugen, denn kein Alpaca bleibt auf Dauer im Hochgebirge, wenn es keine Nahrung mehr findet , sondern wandert talwärts - somit ergeben sich ähnliche Temperaturen in Chile, Bolivien und Peru wie in Uruguay. Die beste Wolle ist Baby-Alpacawolle von den 1 – jährigen Alpacas , da gibt es keine Unterschiede zu den
„Hochländern „
Meine Alpacas sind Tag und Nacht im Freien - Sommer wie Winter- und nicht wie in Europa nachts in den Ställen.
viele Grüße von der Alpacafarm „Tres Palmeras“ Ruta 11 – km 158
Gerne beantworte ich weitere Fragen zu den Alpacas , die direkt an mich gestellt werden
Karina