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von vonmuehlenkamp » Sonntag 5. Juni 2011, 19:02
Lange war ich nicht hier. Dennoch ist es mir ein Bedürfnis für die Tipps und Hinweise, ja für alle Reaktionen ein herzliches Dankeschön zu sagen.
Stevia-Pfalanzen gibt es auch in Deutschland bei einigen Gärtnern; als Zierpflanzen sind sie ja erlaubt.
Und ich hatte bei der Nutzung hinter dem Sonnenfenster nicht so gute Erfolge.
Ja, in Frankreich ist Stevia erlaubt; gewissermaßen im ersten EU-Land. Das macht Hoffnung, das das unsinnige Verbot, Stevia als Süßungsmittel (Lebensmittel) zu handeln, bald in der ganzen EU fällt.
Ich habe mich gefragt, was wäre, wenn damals statt einer Zuckerrüber die Pflanze Stevia in Europa eingeführt worden wäre. Würde es heute beim Zuckerimport auch solche Probleme geben? Zucker ist im Gegensatz wirklich schädlich für die Gesundheit (siehe auch Buch von Dr. Max Otto Bruker "Zucker, Zucker").
Nun will ich mich aber erst einmal gründlich im Forum umsehen.
Also nochmals Danke.
Jürgen

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vonmuehlenkamp
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von Hormiga47 » Sonntag 5. Juni 2011, 19:12
Stevia gibt es auch hier im Nahen Osten--problemlos!!
Pangasius-dagegen-weiss ich nicht!!
Gruss:Silvia
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Hormiga47
- Warteschlangen-Moderator
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von ATA » Montag 6. Juni 2011, 14:26
vonmuehlenkamp hat geschrieben:Stevia-Pfalanzen gibt es auch in Deutschland bei einigen Gärtnern; als Zierpflanzen sind sie ja erlaubt.
Und ich hatte bei der Nutzung hinter dem Sonnenfenster nicht so gute Erfolge.
Ja, in Frankreich ist Stevia erlaubt; gewissermaßen im ersten EU-Land. Das macht Hoffnung, das das unsinnige Verbot, Stevia als Süßungsmittel (Lebensmittel) zu handeln, bald in der ganzen EU fällt.
Ich habe mich gefragt, was wäre, wenn damals statt einer Zuckerrüber die Pflanze Stevia in Europa eingeführt worden wäre. Würde es heute beim Zuckerimport auch solche Probleme geben? Zucker ist im Gegensatz wirklich schädlich für die Gesundheit (siehe auch Buch von Dr. Max Otto Bruker "Zucker, Zucker").
Es geht NIEMALS um sinnvoll, gesund, billig als Entscheidungskriterium, sondern wer profitiert davon und wie stark sind dessen Lobbyisten in den Büros, praktischerweise auf den selben Fluren von den politischen Abgeordneten. (Kurze Dienstwege erlauben schnell persönliche Wünsche des"Nachbarn" aus der Wirtschaft wohl wollend zu unterstützen) Sollten gewählte Abgeordneter wirklich unbeeinflussbar sein und nur der "Sache" und nicht den Lobbyisten aus Wirtschaft und Agrar dienen, hätte Stevia schon längst in der EU den Zucker abgelöst. Ich könnte mir daher schon vorstellen, dass die interessenvertreter der Zahnärzte,(Karies bringt den Zahnärzten richtig "Kohle") besonders auch die Zuckerrübenbauern und andere Proftieure, am Zucker klebend festhalten.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich denke dabei nicht an die bekannten korrupten Länder dieser Welt. Deutschland und andere EU Staaten haben die tolle Möglichkeit überflüssige Politiker ins Entscheidungszentrum Brüssel weg zu loben. Damit sie sich dort nicht so einsam, alleine gelassen und hilflos fühlen, werden sie schnell und gerne von verschiedenen Lobbyisten von Anfang an "betreut".
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