Eigenprodukte bei Supermarktketten

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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon ATA » Montag 10. Januar 2011, 10:26

Der deutsche Discounter ALDI bietet unter der Marke "GutBio" südamerikanisches Rindfleisch aus ökologischer artgerechter Tierhaltung mit viel Auslauf auf den Weideflächen an. Sicherlich wird das Rindfleisch nicht aus Uruguay, wohl eher aus Argentinien kommt. Der Begriff "Bio" aber verwirrt den deutschen Verbraucher etwas. Gerade durch den z.Zt.in D grasiernden Dioxinskandal, vorsichtshalber waren sogar 462 Milchbetriebe und 200 Rindermastbetriebe vorläufig gesperrt gewesen, erwarten deutsche Verbraucher bei dem Begriff "Bio" gewissen Kontrollen und Nachweise bzgl. Futter, Tierherkunft und eingesetzter Tiermedizin. Diese sind bei südamerikanische Rindfleischimporten nicht so vorhanden.
Natürlich sind die Haltungsbedingungen für Rinder in Uruguay, Argentinien oder Brasilien praktisch optimal "bio". Nur sollte ALDI hier nicht den Bio Begriff eigenständig ausweiten und verwässern. Mögen dies "dunkle Gestalten" zwecks Gewinnoptimierung gerne ungestraft machen, aber Aldi, Lidl u. ä. sollten dies nicht übernehmen. Auch hier kann ein Name in Verruf kommen.
Dies ist meine persönliche Meinung. Sie kann (wird) gegensätzlich zur Meinung des Aldimanagments und der deutschen Fleischindustrie stehen. Dies schert mich aber kaum merklich. :lol:
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon antaresuy » Montag 10. Januar 2011, 10:53

Hallo Ata,

...erwarten deutsche Verbraucher bei dem Begriff "Bio" gewissen Kontrollen und Nachweise bzgl. Futter, Tierherkunft und eingesetzter Tiermedizin. Diese sind bei südamerikanische Rindfleischimporten nicht so vorhanden.

Und wie Du Dich irrst. In Uruguay wurde dieser Prozess schon vor einigen Jahren begonnen und heute kann man genau sagen was mit dem Rind von dessen Geburt bis zum Schlachthof geschehen ist.

Gruss,
Peter Stross
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Montag 10. Januar 2011, 16:24

antaresuy hat geschrieben:Und wie Du Dich irrst. In Uruguay wurde dieser Prozess schon vor einigen Jahren begonnen und heute kann man genau sagen was mit dem Rind von dessen Geburt bis zum Schlachthof geschehen ist.


Tja, lieber ATA,

so kann man sich täuschen! :o "Trazabilidad de ganado bovino" heißt das hier. In Uruguay ist diese seit August 2006 vorgeschrieben durch das Gesetz 17.997 (hier der Ortiginaltext; weitere Infos hier auf der Webseite des Landwirtschaftsministeriums), in Argentinien seit Januar 2007 (s. hier).

Übrigens: Ein nicht unbeträchtlicher Teil des Rindfleischs, das aus Argentinien exportiert wird, wurde vorher aus Uruguay nach AR importiert. :D

Und bitte nicht Brasilien nicht in einem Satz nennen mit Uruguay und Argentinien, wenn es um die Qualität des Fleisches geht. ;)

Saludos, Manfred
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon antaresuy » Montag 10. Januar 2011, 22:27

Hallo Manfred,

Und bitte nicht Brasilien nicht in einem Satz nennen mit Uruguay und Argentinien, wenn es um die Qualität des Fleisches geht. ;)

Das wird sich in den nächsten Jahren gewaltig ändern. Brasilien ist einer der grössten Käufer von Rassetieren in Uruguay geworden um die Qualität des Fleisches zu verbessern. Sie wissen genau, dass dies nun sehr wichtig ist. Brasilien wird in den nächsten 10 bis 20 Jahren zu einem der grössten Rindfleischexporteuren der Welt werden.

Gruss,
Peter Stross
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon ATA » Dienstag 11. Januar 2011, 09:48

Und bitte nicht Brasilien nicht in einem Satz nennen mit Uruguay und Argentinien, wenn es um die Qualität des Fleisches geht. ;)

Wenn schon merkliche Unterschiede zwischen Uruguay und Brasilien bestehen, wie müssen erst die Unterschiede zwischen deutschen "kontrollierten" :lol: Rindern sein.
Kleinen Moment, ich suche schnell mal den "berühmten" Kotzsmilie. :lol: :lol:

Mich laust der :munky2: Nicht gefunden!
:brave: für deutsche Rinder und knochigen schwarz/weiße Milchturbokühen aus den Massenhaltungen
:bootyshake: "Logo" für die deutschen Fleischer des Vertrauens, weil sie nicht zugeben, BSE und andere finanziell begründeten Qualitätseinsparungen nicht erkennen zu können und trotzdem ihre Ware dem Verbraucher immer als 1a. anbieten
:pottytrain2: "Logo" für die sich immer wieder zeigenden Unfähigkeit europäischen Politiker, weil sie nicht einmal in der Lage und Willens sind, die Haltung und Qualen von Schlachttieren zu verhindern oder zumindest nach Möglichkeit zu verringern.
http://www.n-tv.de/politik/Verseuchtes- ... 33766.html
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon Datura » Dienstag 11. Januar 2011, 22:52

ATA, ATA, ich frage mich immer wieder, was Du uns eigentlich sagen willst.

Antwort A: Das Leben in Deutschland ist erbärmlich, aber ich halte es aus.
Antwort B: Das Leben in Deutschland ist erbärmlich, aber ich habe meine Enklave.
Antwort C: Das Leben in Deutschland ist erbärmlich, aber ich bin dabei, was zu ändern oder
Antwort D: Das Leben in Deutschland ist erbärmlich und man muss so oft wie möglich darüber schimpfen.

ATA, deswegen: Die besten Wünsche für ein schönes 2011 und vielleicht bringt das neue Jahr ja auch ein paar positive Gedanken.
Datura
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Dienstag 11. Januar 2011, 23:25

Hola Peter!

antaresuy hat geschrieben:Das wird sich in den nächsten Jahren gewaltig ändern. Brasilien ist einer der grössten Käufer von Rassetieren in Uruguay geworden um die Qualität des Fleisches zu verbessern.


Ja, das weiß man. Umso besser!

Saludos, Manfred
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Dienstag 11. Januar 2011, 23:33

Hola Datura!

Datura hat geschrieben:ATA, ATA, ich frage mich immer wieder, was Du uns eigentlich sagen willst.


Ja, ja, ja... Das fragen wir uns alle hier, so manchmal, ein wenig, ein bischen... ... ???

Saludos, Manfred

PS: Entweder man geht weg aus D, oder man bleibt. Und wenn man bleibt, muß man halt Merkelinchen und Schwesterwellchen und die ganzen Skandälchen etc. in Kauf nehmen. So einfach ist das.
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon ATA » Mittwoch 12. Januar 2011, 10:42

=MaBu= hat geschrieben:Hola Datura!
Datura hat geschrieben:ATA, ATA, ich frage mich immer wieder, was Du uns eigentlich sagen willst.

Ja, ja, ja... Das fragen wir uns alle hier, so manchmal, ein wenig, ein bischen... ... ???

Hola Mani,
ich bin nur Platzhalter. Wenn Dartura in Kürze nach Uruguay kommt, werden persönliche Infos und Erfahrungen dieses Forum zum Renner machen. Dann sind meine Fragen auslösenden Hinweise nicht mehr notwendig. Aber schädlich für deine persönliche Geschäftsstatistik sind sie doch hoffentlich nicht, oder?

=MaBu= hat geschrieben:Entweder man geht weg aus D, oder man bleibt. Und wenn man bleibt, muß man halt Merkelinchen und Schwesterwellchen und die ganzen Skandälchen etc. in Kauf nehmen. So einfach ist das.

Richtig! Entweder man geht weg aus UY oder man bleibt. Und wenn man bleibt, muß man halt mit.... und.... und die ganzen Skandälchen etc. in Kauf nehmen. So einfach ist das. Aber wird dann dieses Forum außer für einen commerziellen Hintergrund als Informationsplattform noch benötigt?

Datura hat geschrieben:
da hast Du wieder Recht. Ich lese zu wenig und frage zu viel.

Genau!! Schreibe doch einfach mehr und frage weniger.
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Mittwoch 12. Januar 2011, 15:42

Hola ATA!

ATA hat geschrieben:Entweder man geht weg aus UY oder man bleibt. Und wenn man bleibt, muß man halt mit.... und.... und die ganzen Skandälchen etc. in Kauf nehmen. So einfach ist das.


Touché! ;) :mrgreen:

Saludos, Manfred
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon ATA » Donnerstag 13. Januar 2011, 12:31

Auch wenn viele Forumsuser im "Ernährungsparadies" leben oder bald leben werden. Aus globalen Gründen einfach mitmachen. Datura wird dabei einige Fragen beantwortet bekommen.

http://www.gegen-massentierhaltung.de/

APPELL für den AUSSTIEG AUS DER MASSENTIERHALTUNG

Wir alle wissen längst, dass in der modernen Massentierhaltung eine
Tierquälerei in gigantischem Ausmaß stattfindet. Trotzdem nimmt die Zahl
und Größe der Tierfabriken in Deutschland immer weiter zu. Und das hat
fatale Folgen. Die Massentierhaltung
• bereitet Tieren ein Leben voller Schmerzen und Leiden,
• trägt zum Klimawandel bei,
• verschmutzt unsere Umwelt,
• ist ein Brutkasten für Krankheitserreger,
• schadet unserer Gesundheit,
• verschwendet wichtige Ressourcen
• und benachteiligt Bauern in Entwicklungsländern.
Wir fordern den Ausstieg aus der Massentierhaltung und die
Transformation zu einer sozial-ökologischen Landwirtschaft!
Ganz gleich, ob Veganerin, Teilzeitvegetarier, Tierfreund,
Klimaschützerin oder Feinschmecker; wir rufen alle
verantwortungsbewussten Menschen auf zu unterschreiben unter:

http://www.gegen-massentierhaltung.de/
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Donnerstag 13. Januar 2011, 15:58

Hola ATA!

ATA hat geschrieben:http://www.gegen-massentierhaltung.de/


Fromme Wünsche, bessern wird sich nichts.
Und: Bald werden die genmanipulierten Viecher kommen...

Bon appetit,

Manfred
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon ATA » Donnerstag 13. Januar 2011, 18:09

=MaBu= hat geschrieben:Bon appetit,

Ja auch so. Uruguay ist in Sachen Steak noch konventionell im Gegensatz zu Europa. Dort hätte sich theoretisch jeder sein Steak selbst basteln können. Nur eine Stimme zuviel hat dies verhindert.

Mit knapper Mehrheit kippten vor allem Sozialdemokraten und Grüne den Antrag der EU-Kommission, Thrombin als Lebensmittelzusatzstoff zuzulassen. Für das Veto waren 369 Ja-Stimmen nötig, die Fleischkleber-Gegner bekamen 370 zusammen. Die Kommission muss nun einen neuen Entwurf vorlegen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 36,00.html

Verschiedene Fleischreste, die normalerweise in Fleischwurst entsorgt würden, können gesammelt und miteinander mit dem in Wasser aufgelösten weißem Pulver Thrombin verklebt werden. Resultat: ein riesiges Steak. Im Aussehen von einem gewachsenen Stück Fleisch nicht zu unterscheiden.

Bon appetit
http://www.tagesschau.de/ausland/klebefleisch100.html
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon Hormiga47 » Donnerstag 13. Januar 2011, 22:06

Manfred:
Und: Bald werden die genmanipulierten Viecher kommen...


Die braucht man nicht mehr zu genmanipulieren,die werden einfach geklont !! :| :|

ATA:
Dort hätte sich theoretisch jeder sein Steak selbst basteln können. Nur eine Stimme zuviel hat dies verhindert.


Zum Glueck!!
Man koennte fast denken,in Deutschland gibt"s bald nur noch "Schuettelfrass".
Dioxin im Fleisch/Eiern--Gammelfleisch--Gengemuese--Baukastensteaks........

gitt :!: :!:

Hoffentlich ist Suedamerika/sprich:Uruguay von solchen Lebensmittelveredlungen noch weit entfernt !!
Gruss:Silvia
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Donnerstag 13. Januar 2011, 22:22

Hola ATA!

ATA hat geschrieben:Verschiedene Fleischreste, die normalerweise in Fleischwurst entsorgt würden, können gesammelt und miteinander mit dem in Wasser aufgelösten weißem Pulver Thrombin verklebt werden. Resultat: ein riesiges Steak. Im Aussehen von einem gewachsenen Stück Fleisch nicht zu unterscheiden.


Denen ist offenbar keine Perversion zu kraß.

Saludos, Manfred
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon =MaBu= » Donnerstag 13. Januar 2011, 22:24

Hola Silvia!

Hormiga47 hat geschrieben:Die braucht man nicht mehr zu genmanipulieren,die werden einfach geklont !! :| :|


Dolly läßt grüßen. Ich dachte aber eher an die Eier legende Wollmilchsau...

Saludos, Manfred
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon Berti » Freitag 14. Januar 2011, 13:31

antaresuy hat geschrieben:Hallo Ata,

..

Und wie Du Dich irrst. In Uruguay wurde dieser Prozess schon vor einigen Jahren begonnen und heute kann man genau sagen was mit dem Rind von dessen Geburt bis zum Schlachthof geschehen ist. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruss,


Ob diese Gesetze auch den Uruguayischen 4 beinigen Fleischbeschauer wohl interessieren? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Eigenprodukte bei Supermarktketten

Neuer Beitragvon ATA » Freitag 14. Januar 2011, 14:06

Als Eure und auch meine Ur ur ur ..... Papis noch in durch die Weite des heutigen Deutschlands und Uruguays zogen, bewaffnet mit Steinspeerspitzen angeklebt an Knüppel ähnlichen Holzästen lebte alles um sie herum Bio. Sogar die Mammuts. Jeder Säbelzahntiger lebte von unverfälschtem Fleisch von artgerecht lebenden Tieren. Sogar das Futter war zu 100% unbelastet von irgendwelchen künstlichen Zutaten. Jetzt fragt ihr euch natürlich, wie konnte das möglich sein.Schließlich ist es unbezahlbar, soviele Tierchen artgerecht zu ernähren. Und dann noch frei von giftigen Zutatenentsorgungen. An die benötigten Biofleischmengen der Sauerier gar nicht zu denken.
Ganz einfach. Es gab den Homo Raffgier noch nicht. Der ist erkennbar,aus 5 Millionen blitzschnell 50 Millionen zu machen zu wollen. Und dann aus 50 Millionen 500 Millionen. Aus 500 Millionen.... Ihr wißt wie es weiter geht. Wie die Richterscala. Nach oben hin offen. Natürlich ist dieser kein Übermensch. Er hat Helfer, die ihm den Weg bereiten. Aber lassen wir die mächtige Fleischlobby und die kleinen Helferchen und Unterstützer aus der Politik!

Da fällt mir ein. Was wäre, wenn wir weltweit die Börsen abschaffen würden. Back to the Roots?

Wie sieht es aber mit Tierarzneimitteleinsätzen bei den urug.Rindern aus? Wartezeiten, Rückstände?

Heute schon den Aufruf gegen Massentierhaltung unterschrieben? Bringt nix, gibt es nicht!!!!
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